Senioren frischen Verkehrswissen auf.
 
Die Senioren der Feuerwehr unter Hans Huber hatten in Zusammenarbeit mit der Seniorenunion zu einer Informationsveranstaltung zum Verhalten im Straßenverkehr geladen. Senioren müßten nach bestem Gewissen rechtzeitig entscheiden, wann sie zum Führen eines Fahrzeugs nicht mehr fähig sind, ohne sich selbst oder ander zu gefährden, sagte der Referent, Polizeioberkommissar Erich Geier. Entscheident seien dabei die geistige und körperliche Gesundheit und Fitness, die Beweglichkeit, die Seh- und Hörfähigkeit. Die meisten Unfälle von Senioren geschehen laut Geier durch Missachtung der Vorfahrt, beim Abbiegen, beim Anfahren und Rückwärtsfahren. Aber auch als Geisterfahrer seien Senioren gefährlich. Dageben würden sie seltener gegen Tempolimits verstoßen. Bürgermeister Johann Gaßlbauer bedankte sich sehr herzlich für den wirklich interessanten Nachmittag im vollbesetzten Nebenzimmer der Hofmark.