Ausflug in die Welt der exkulsiven Küchen

 

„bulthaup Küchen – und Raumsysteme ermöglichen die Konzentration auf das Wesentliche: den Menschen. “ So heißt es in der Firmenphilosophie. Das Hauptaugenmerk liegt auf Form, Funktion und Material. Dabei gelten höchste Qualitätsansprüche. „Eine bulthaup Küche ist die Bühne für das Leben, das in ihr stattfindet. Deshalb sind alle formalen Elemente einfach und klar, alle Funktionen bis ins Detail durchdacht. Alle verwendeten Materialien sind ehrlich und perfekt in der Verarbeitung. Mit einer Qualität, die wie selbstverständlich da ist, wo man sie benötigt.“- So die Grundidee der Firma.

 

Wie dieser hohe Anspruch umgesetzt wird, davon konnte man sich bei einer sehr ausführlichen Führung durch den Betrieb überzeugen.

 

Eine bulthaup Küche zeichnet sich aus durch schlichte Eleganz und Besinnung auf das Wesentliche. Sie sorgt für optimale Arbeitsabläufe, lässt aber auch Freiraum für Kreativität und individuellen Lebensstil.

 

Nach der Betriebsführung durfte die Gruppe ein großzügiges Mittagessen in der hauseigenen Kantine genießen; an massiven Eichentischen der neuen Serie „Solitär“, die wieder die Kommunikation im Bereich der Küche in den Mittelpunkt stellen möchte.

 

Gestärkt machte man sich dann auf den Weg zur Wäschefabrik Zollner in Vilsbiburg. Als Hotelwäschespezialist bietet die Firma eine große Auswahl an bewährter Gastro-Tischwäsche, Hotelbettwäsche, Bettwaren  und Handtüchern. Aber auch hochwertige Berufskleidung, speziell für den Klinik- und Pflegebereich wird hergestellt. Man kann Sondergrößen und individuelle Einstickungen bestellen. Nach einer interessanten Führung durch den Betrieb hatte man die Möglichkeit zu einem Einkauf im Werksverkauf oder im Wäschegeschäft Zollner, wo es auch eine reiche Auswahl an Bett- und Tischwäsche für den privaten Gebrauch gibt.

Den Abschluss des Tages bildete der Besuch der Wallfahrtskirche Maria Hilf. Genau in der Blickachse des langgestreckten Stadtplatzes von Vilsbiburg gelegen, erhebt sie sich auf einem Hügel am anderen Ufer der Vils und ist damit weithin sichtbar. In der Kirche liegt auch der in Eggenfelden bestens bekannte Pater Viktrizius Weiss begraben. Nach einer kurzen Einführung in die Geschichte und die Ausstattung der Kirche wurde der erlebnisreiche Tag mit dem bekannten Marienlied „Segne du Maria“ abgeschlossen